Umwelterziehung und Jugendaustausch

Aus Liebe zum Land Israel: JNF-KKL Umwelterziehung und Jugendaustausch

Bereits 1927 begann mit der Gründung einer Lehrerbewegung die Bildungs- und Erziehungsarbeit des Jüdischen Nationalfonds. Hatte diese in den ersten Jahrzehnten eher zionistische Hintergründe, so steht heute neben der Bindung zum Land Israel auch die Erziehung zum Umweltschutz auf dem Bildungsplan. Bewusst wendet sich der Fonds dabei mit seinen verschiedenen Aktivitäten zuvorderst an Familien mit Kindern.

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JNF-KKL Umwelterziehung 1969
Lernen mit dem KKL in Israel, 1969
Auch heute lernen Kinder und Jugendliche Umweltbewußtsein mit dem KKLng in Israel heute
KKL Umwelterziehung in Israel heute

 

Lernen über die Natur mit dem KKL in Israel
Was wächst denn da? Kinder lernen mit dem KKL, wie kostbar die Natur in Israel ist

 

Gemäß dem Motto „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ arbeiten wir mit Kindergärten und Schulen zusammen, um so die nächsten Generationen auf die Thematik der Ökologie vorzubereiten.

Wasser spenden , z.B. schon ab 10 Euro

Und es ist ja manches Mal auch so, dass die jüngere Generation der älteren etwas beibringen kann. In einem Land, in dem Terroranschläge und damit verbunden politische wie wirtschaftliche Probleme den Alltag bestimmen, bleibt für ein ökologisches Bewusstsein – zumindest in der Welt der Erwachsenen – wenig Raum.

 

International Clean Up Day, Israel
Alle packen mit an: der jährliche Clean Up Day in Israel

 

Umso erfreulicher ist es, dass die Öffentlichkeitsarbeit des JNF-KKL in Israel immer mehr Erfolge zeigt. So zählt der KKL-Freundeskreis bereits mehrere zehntausend Mitglieder, immer mehr Menschen nehmen unsere Ausflugsangebote an, und auch das Fahrrad wird immer öfter dem Automobil vorgezogen.

Wasser spenden , z.B. schon ab 10 Euro

Danke an die Spenderinnen und Spender!

JNF-KKL

Die KKL-Abteilung „Jugend- und Erziehung“ hat in Zusammenarbeit mit Israels Erziehungsministerium verschiedene Programme ausgearbeitet.

Von kind- und jugendgerechten Vorträgen bis hin zu mehrtägigen Workshops in der freien Natur werden alle Angebote von vielen israelischen Familien dankbar angenommen.

Dazu stehen für Kinder und Jugendliche aus dem In- und Ausland in Nes Harim und in Zippori KKL-Feriencamps zur Verfügung, die fast ganzjährig mit Schulklassen oder Gruppen besetzt sind. Hier leben die Kinder in Blockhütten oder Zelten, erkunden die reiche Flora und Fauna des Landes.

Neue Freunde finden und für die Umwelt arbeiten: Kinder im KKL Feriencamp Nes Harim
Israelische und deutsche Kinder im KKL Feriencamp Nes Harim

 

Die Camps sind mit Computern ausgestattet, auf denen die Kinder zum Beispiel ihre eigene „Wald-Zeitung“ gestalten. Dies alles wurde und wird aus Spenden finanziert. Während Angriffen wie im Sommer 2006 aus dem Libanon oder dem immer wieder eskalierenden Raketenterror aus dem Gazastreifen werden die Feriencamps sogar zu lebensrettenden Unterkünften.

Auch der Glaube kommt nicht zu kurz: Jugendliche im KKL Feriencamp Nes Harim
Israelische Jugendliche im JNF-KKL Feriencamp Nes Harim

 

Zehntausende Kinder und Jugendliche holt der Fonds aus den Luftschutzbunkern und bringt sie mit Bussen nach Nes Harim nahe Jerusalem oder Zippori in Galiläa. In den Tag und Nacht bewachten Camps werden sie auch psychologisch betreut, sind verpflegt, erkunden mit unseren Förstern die Wälder, spielen und singen an Lagerfeuern. Sie sind nicht allein.

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Der JNF-KKL führt die junge Generation schon frühzeitig an Umweltthemen heran, was sich im Bewusstsein der Bevölkerung zeigt.




Kontakt zu JNF-KKL, los geht's

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