KKL: Das vierte Jahrzehnt 1931–1940: Dem Krieg zum Trotz
Um mehr landwirtschaftlichen Boden zur Verfügung zu haben, werden im Hefer-Tal die Sümpfe trockengelegt. Trotz der arabischen Unruhen in den Jahren 1936 bis 1939 und britischer Beschränkungen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wird weiterer Boden erworben.
Dazu gehören Teile des Beth Shean-Tals, Gebiete im Oberen Galiläa, große Terrains in den Jerusalemer Hügeln und auch im Negev. An der Nordgrenze entstehen die Kibutzim Dan und Daphna.
In diesen Jahren avanciert der KKL zum größten Arbeitgeber im Land, auch und besonders für die ab 1933 einwandernden, vor den Nazis fliehenden deutschen Juden.
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